Ob eine Krise die große Chance ihres Lebens ist, sie überhaupt nicht tangiert oder zur Kathastrophe wird hängt maßgeblich von ihrer Einstellung ab. Viele Dinge können sie nur bedingt beeinflussen. Sie können aber immer fragen: Was ist das Gute daran?
In den aktuellen Ukraine- und Covid – Krisen ist das auch möglich. Machen sie sich eine Liste mit den positiven Auswirkungen für sich und ihr Umfeld! Zu Beginn fällt es vielleicht noch schwer aber sehr bald werden sie sehr viele Punkte auf ihrem Blatt wiederfinden. Gewinner prüfen jede Chance – besonders in Krisenzeiten.
Inhalt des Artikels
- 1 Diese zielführende Maßnahmen sollten in der aktuellen Krise 2022 schützen
- 1.1 Achtung Gefahrenabwehr betreiben und Chancen der Krise erkennen!
- 1.2 Überblick Krisenvorsorge und Krisenbewältigung
- 1.3 Sind Sie auf Krisen vorbereitet – Notfallnahrung, Notfallrucksack, …?
- 1.4 14 Tipps – Krise meistern jetzt!
- 1.5 4. Ernährung – Langzeitlebensmittel und Notrationen
- 1.6 5. Wasser Filter – Notfallrucksack
- 1.7 6. Heizung – Holzofen, Solarkocher und co
- 1.8 7. Hygiene
- 1.9 8. Sicherheit – aktive und passive Krisenvorsorge
- 1.10 9. Gefahrenabwehr: Waffen auch ohne Schein
- 1.11 10. Finanzen – finanzielles Überlebenstraining als Krisenvorsorge
- 1.12 11. Dokumente – feuerfeste Boxen, Tresore, …
- 1.13 12. Kommunikation
- 1.14 13. Gesundheit
- 1.15 14. Geistige Nahrung
- 2 Nicht vergessen!
- 3 Fazit
Diese zielführende Maßnahmen sollten in der aktuellen Krise 2022 schützen
Achtung Gefahrenabwehr betreiben und Chancen der Krise erkennen!
Die Situation spitzt sich in vielerlei Hinsicht weiter dramatisch zu. Weltweit steigen die Zahlen der Infizierten weiter. Diese Krise ist für alle deutlich sichtbar und die entsprechenden Vorsorge- und Schutzmaßnahmen sind allen klar. So langsam wächst auch die Einsicht, dass es vielleicht nie wieder so sein wird wie vor der Krise. Je früher Sie sich dessen bewusst werden, um so handlungsfähiger werden Sie sein und je besser werden Sie die Krise meistern. Sie erkennen, dass Krisen ein wichtiger Bestandteil des Lebens sind und uns voranbringen, obwohl es zuerst nicht so scheint.
Im Hintergrund ahnen wir aber auch, dass sich diese Krise auf alle anderen Lebensbereiche auswirken kann und wird. Leider waren aber auch schon vor Corona die Anzeichen einer Finanzkrise deutlich erkennbar. Corona verstärkt natürlich diesen Effekt bzw. dient als gute „Ausrede“ für einschneidende Maßnahmen. Wer glaubt, dass die extreme Geldflut der Märkte in den USA und Europa ohne Folgen bleibt, ist hoffnungslos naiv.
Viele „Zombieunternehmen“ (Existenz aus eigener Kraft nicht mehr möglich) existieren nur noch durch „staatliche Hilfsmaßnahmen“. Brechen diese weg bzw. gehen sie pleite, geht es den Banken auch schlechter, als ohnehin schon. Zusätzlich verlieren viele Menschen den Job und können die Kredite nicht mehr bedienen. Gesunde Firmen sind ebenfalls von der Krise bedroht und könnten in den Strudel gezogen werden.
An einigen Punkten können sie selbst erkennen, was sich gerade tut. Negativzinsen für Kredite und auf große Spareinlagen, Vorbereitung des elekronischen Zahlungsmittels € (von Frau Lagarde gerade verkündet), Diskussion um Bargeldabschaffung und Goldverbot, Billionen $ und € Subventionen als Krisenpakete, Absenkung der Garantie der Lebensversicherer, Kontoführungsgebühren, …
Ziehen Sie die richtigen Schlüsse! Handeln – statt abwarten!
Die Staatsverschuldung ist auf einem Rekordhoch und die Tilgung dieser Summen ist unter „normalen“ Umständen niemals möglich. Auswege sind nur noch durch Geldabwertung bzw. Währungsreformen- bzw. Umstellungen, wie schon oft in der Vergangenheit praktiziert, machbar.
Was heißt das für sie? Plan B hinsichtlich Job und Rente, Vorsorge und Schutz ihres Vermögens, …? Glauben sie noch an: „Die Rente ist sicher“ oder an die Absicherung von 100000€ auf den Konten?
Überblick Krisenvorsorge und Krisenbewältigung
Nicht erst die Corona Krise hat uns vor Augen geführt, dass eine Notsituation immer und überall eintreten kann. Auf den schlimmst möglichen Fall vorbereitet zu sein erscheint sinnvoll. Um so besser, wenn er nicht eintritt.
Wer mit geschärften Sinnen durch die Welt geht wird unschwer feststellen, dass es nicht nur eine „Corona“ Krise gibt. Sie ist der Auslöser einer Wirtschaftskrise und möglicherweise einer Finanzkrise. Schön wäre es, wenn alles glimpflich verläuft und wir mit einem blauen Auge davon kommen. Was passiert aber, wenn das nicht eintritt?
Massenarbeitslosigkeit, Hyperinflation, Unruhen, … könnten um sich greifen. Was passiert mit dem Bargeld, mit dem Finanzsystem, dem Euro? Was unternehmen die Staaten? Überwachung, Kontrolle,Zwangsmaßnahmen, Enteignungen, Währungsreform …? Wie sieht Ihre Strategie aus?
Klimawandel, Wasserverknappung, Stromversorgung, Flüchtlingsproblematik, … sind hier nur stellvertretend für weitere Krisenszenarien zu nennen. Immense Schuldenberge haben sich aufgetürmt und niemand kann ernsthaft daran glauben, dass diese „Verbindlichkeiten“ auf normalen Wegen, durch Tilgung ect. wieder auf Normalniveau zurückgefahren werden könnten.
Nicht zuletzt spielen auch einzelne Akteure á la Donald Trump eine nicht zu unterschätzende Rolle, die sich durchaus negativ auf jeden Einzelnen auswirken kann.

Nun könnte man aufgrund dieser vielen Probleme und Gefahren den Kampf gleich aufgeben. Das Ziel muss aber ein anderes sein. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass unsere Ahnen schon immer mit Krisen und Herausforderungen konfrontiert waren. Ihnen haben wir es als Menschheit zu verdanken, dass sie nicht aufgegeben haben. Jeder Rückschlag war auch eine neue Erfahrung, die uns voran gebracht hat. Insofern haben wir heute alle Möglichkeiten uns bestmöglich zu entwickeln bzw. vorzubereiten. Aber warum tun das nur sehr wenige Menschen? Die Antwort ist vielfältig. Natürlich ist es anstrengender die volle Verantwortung für sein Leben zu übernehmen. Ängste, Prägungen und Vorurteile tun ein Übriges.
Sind Sie auf Krisen vorbereitet – Notfallnahrung, Notfallrucksack, …?
Während sich die Franzosen und Italiener sich mit Rotwein, Kondomen und Zigaretten eindeckten, stürzten sich in Deutschland alle auf Klopapier, Mehl und Nudeln.
Was glauben Sie? Wird dieser „Vorrat“ tatsächlich in Krisenzeiten nützlich sein?
Sehr wahrscheinlich nicht. Es sind mitunter bizarre Vorstellungen in den Köpfen viele Menschen, um der drohenden Gefahr und Knappheit Herr werden zu können.
Sie bedenken nicht, dass vielleicht gar keine Möglichkeit besteht, Mehlspeisen zubereiten zu können oder das diese Lebensmittel schnell verderben könnten. Auch der Transport könnte Schwierigkeiten bereiten.
Sind Sie auf den echten Notstand vorbereitet?
14 Tipps – Krise meistern jetzt!
1. Bargeldvorrat in feuerfesten Boxen und Tresoren
Im Extremfall bleiben die Banken für längere Zeit geschlossen. Alle Finanztransaktionen werden gestoppt. Geld- und Kreditkarten werden
unbrauchbar.
Lösung: Den 3-fachen Betrag des Gehalts oder der Lebenshaltungskosten
Sicher in bar zu Hause (in kleineren Scheinen an verschiedenen Orten) lagern.
Damit bleiben Sie zumindest für einen bestimmten Zeitraum flexibel.
Aber was passiert, wenn der Euro kippt? Wenn Ihr Bankschließfach nicht mehr zugänglich ist?
2. Stromausfall – Holzofen, Solarkocher, …!
Nicht nur in Krisenzeiten könnte uns jederzeit ein völliger Zusammenbruch der Stromversorgung drohen.
Starke Sonnenstürme können ganze Kontinente erfassen (die meisten Stromnetze sind darauf nicht vorbereitet)
Auch Zündungen atomarer Sprengköpfe in oberen Schichten der Atmosphäre, durch Kriege oder Extremisten, haben ähnliche Wirkungen
Der Ausfall wichtiger Personen durch Erkrankungen usw. die für die Versorgung zuständig sind (Bürgerkrieg, …)
Die Zerstörung von Anlagen, Unterbrechung der Öl- oder Gasversorgung, Anschläge auf das Computernetzwerk, …
Eine Hauptgefahr in Deutschland: der gleichzeitige Ausstieg aus Kern- und Kohleenergie führt schon unter Normalbedingungen zu Ausfällen.
Lösung: Sorgen Sie vor!
Trinkwasser, Wasserfiltersystem, Dosenbrot, Konserven (Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, …) Leuchtstäbe, LED-Lampen ,Taschenlampen, gefülltes Erste-Hilfe-Set, Packungen an Tüchern, Überlebensdecken, tragbarer Herd, Schalen und Kochutensilien, Messer, Ferrocerium-Feueranzünderstab, Feueranzünder, Trillerpfeifen, Weltempfänger, Batterien, …
Notstromaggregat, Kraftstoffvorrat, Notfallrucksack für 72 Stunden, …
3. Schutzmaßnahmen – ABC-Schutzmasken, Anzüge, …!
Aus der Geschichte lernen wir, dass in Krisensituationen Gewalt, Caos, Anarchie, … um sich greifen könnten.
ABC-Schutzanzüge und Masken bieten Schutz.
Zu Beginn der Corona Krise deckten sich viele Amerikaner auch mit Waffen ein, wohl wissend, dass es gefährlich werden könnte. Menschen in Not greifen zu allen Mitteln um sich davon zu befreien. Plünderungen, Überfälle und Straßenkämpfe sind dann keine Seltenheit. Frankreich, die Niederlande, Deutschland, … bleiben davon nicht verschont.
1. Schützen Sie sich durch den Gebrauch von Schleudern und Stahlkugeln (Training kann nicht schaden!)
2. Alternativ sind auch Armbrüste und Handarmbrüste geeignet
3. Sichern Sie Ihre vier Wände und ggf. Ihr Grundstück
4. Bilden Sie Netzwerke in Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis
5. Erlernen Sie Grundlagen des Selbstverteidigung
6. Machen Sie sich „unsichtbar“ und meiden Sie die Gefahr
4. Ernährung – Langzeitlebensmittel und Notrationen
Sehr sinnvoll ist die dauerhafte Vorsorge, die gar nicht weiter ins Gewicht fällt. Mit einem rotierenden System haben Sie immer einen haltbaren Vorrat. Nichts wird verderben oder muss entsorgt werden, wenn Sie einfach die Rotationsregel einhalten. Natürlich rotieren die frischen Waren schneller als Konserven.
Sehr sinnvoll ist die dauerhafte Vorsorge, die gar nicht weiter ins Gewicht fällt. Mit einem rotierenden System haben Sie immer einen haltbaren Vorrat. Nichts wird verderben oder muss entsorgt werden, wenn Sie einfach die Rotationsregel einhalten. Natürlich rotieren die frischen Waren schneller als Konserven.
Weiterhin bietet dies den Vorteil, dass Sie sich im Ernstfall nicht auf neue Nahrungsmittel umstellen müssen. Dadurch bleiben Sie auch in Krisenzeiten stark und ersparen sich schwierige Anpassungsprozesse.
Wenn Sie ein Grundstück haben oder bereits einen Garten Ihr Eigen nennen, können Sie sich dauerhaft unabhängiger machen.
In einer Wohnung haben Sie nur eingeschränkt Möglichkeiten. Vielleicht geht was auf dem Balkon oder dem Hausdach oder Sie pachten einen Kleingarten.
Natürlich sollten Sie einen Grundvorrat an Konserven bevorraten. Auch alte Techniken der Haltbarmachung von Lebensmitteln sollten Ihnen nicht fremd sein. Kühlschränke arbeiten nicht ohne Strom.
Bedenken Sie Ihre Gewohnheiten: Schokolade, Zigaretten, Alkohol,… Diese Dinge sind auch als Tauschware sehr begehrt.
5. Wasser Filter – Notfallrucksack
Sie brauchen einen ausreichenden Wasservorrat. Nicht nur Trinkwasser ist wichtig. WC-Spülung, Duschen, Baden, Abwaschen, … fallen ggf. aus. Geeignete Wasserkanister zur Einlagerung bzw. zum Auffüllen in der Badewanne sind zweckmäßig.
Wasserfilter sind unerlässlich, wenn die Trinkwasserversorgung zusammenbricht. Auch im Kleinformat für unterwegs (Notfallrucksack) unentbehrlich.
6. Heizung – Holzofen, Solarkocher und co
Ohne Strom läuft keine Gas- oder Ölheizung. Bedenken Sie die Anschaffung eines kleinen externen Heizgerätes mit Gasflasche. Nutzen Sie den Kohleofen oder Kamin. Achtung! Keinen Holzkohlegrill/ Ofen ohne Abzug im Wohnraum! Tod durch Kohlenmonoxid Vergiftung möglich. Auch ein Notstromaggregat leistet gute Dienste in schweren Zeiten. Sie brauchen einen Benzinvorrat. Auch mit Teelichtern kann man einen kleinen Raum erwärmen.
Zubereitung: Sie brauchen im Notfall Möglichkeiten um Feuer zu machen, einen Grill oder Gaskocher, Gefäße zum Kochen, … Auch Solaröfen könnten jetzt gute Dienste leisten.
7. Hygiene
Hygieneartikel könnten zur Mangelware werden und insofern im Krisenfall nicht zur Verfügung stehen. Folgende Dinge könnten den Vorrat sinnvoll ergänzen:
- Seife, Waschmittel, Zahncreme
- Toilettenpapier, Notfall-, Campingtoilette
- Einweggeschirr und besteck
- Desinfektionsmittel
- Einweghandschuhe
- Damenhygiene
8. Sicherheit – aktive und passive Krisenvorsorge
Eine gute Taschenlampe wird hilfreiche Dienste leisten, zudem brauchen Sie ein Taschenmesser mit Mehrfachfunktion, das nicht gleich beim ersten Einsatz den Geist aufgibt. Es gilt für den Notfall immer: Qualität geht vor!

9. Gefahrenabwehr: Waffen auch ohne Schein
Hier sind Miniarmbrüste, Messer und Steinschleudern zu empfehlen. Damit sind Sie flexibel und zumindest ein wenig gerüstet.
Besser ist es allerdings, wenn Sie Gefahren meiden. Machen Sie sich „unsichtbar“ indem Sie unauffällig agieren. Erzählen Sie nicht jedem im Ort von Ihren Vorräten und Bargeldreserven. Im Notfall sind Menschen zu allem fähig. Schützen Sie sich durch aktuelle Informationen und meiden Sie unnötige Risiken. Bei Demonstrationen und Massenansammlungen sind regelmäßig Opfer zu beklagen. Bilden Sie Netzwerke mit geeigneten Menschen Ihres Umfelds. Helfen Sie sich gegenseitig.
10. Finanzen – finanzielles Überlebenstraining als Krisenvorsorge
Halten Sie einen Bargeldvorrat, der mindestens für 3 Monate hält. Im Krisenfall hat keine Bank geöffnet und alle Automaten sind leer. Bevorraten Sie sich mit Edelmetallen. Gold- und Silbermünzen waren schon immer in Krisenzeiten gut. Kleinere Einheiten lassen sich gut tauschen, handeln und transportieren.
Verstauen Sie einen Teil Ihres Finanzvorrates an einem sicheren Ort außerhalb Ihrer Wohnbereiche. Bankschließfächer sind nicht zu empfehlen, da unzugänglich im Notfall.
EXTRATIPP: Beobachten Sie die aktuelle Entwicklung auf den Finanzmärkten und reagieren Sie! Nach wie vor ist die Diversifizierung ( Verteilung Ihrer Ersparnisse auf Immobilien, Bargeldreserve, Edelmetalle, Aktien, Konten, … ) eine gute Grundlage dafür. Setzen Sie nie alles auf eine Karte! Ziehen Sie auch andere Möglichkeiten wie Auslandskonten, Investitionen in Rohstoffe (Wasser, Nahrungsmittel, Öl, Holz …), Bitcoin, usw., je nach Ihrer Ausgangslage, in Betracht!
11. Dokumente – feuerfeste Boxen, Tresore, …
Machen Sie Kopien von wichtigen Dokumenten und lassen Sie sie notfalls beglaubigen. Sie können diese dann wasserdicht verpacken und im Notfallrucksack verstauen. Natürlich können sie zusätzlich Speichermedien nutzen. Auch die feuerfeste Lagerung feuerfeste Lagerung in Tresoren ist anzuraten.
12. Kommunikation
Sie brauchen ein Radio (Weltempfänger) mit Batterie- oder Solarbetrieb. Im Ernstfall funktioniert kein Stromnetz und Internet. Wichtige Informationen brauchen Sie trotzdem. Batterien, Akkus, … können nicht schaden. Funkgeräte ergänzen das Spektrum.
13. Gesundheit
Falls Sie Medikamente einnehmen, bevorraten Sie diese im gesunden Maßstab. Ein erste Hilfe Päckchen, Schere, Fieberthermometer, Pflaster, Mittel gegen Schmerzen, Übelkeit, Durchfall, Erkältung, … sind zu empfehlen.
Sorgen Sie vor! Ausdauersport und Kraftsport macht Sie auch in Krisenzeiten weniger anfällig. Selbstverteidigung, Yoga und Meditation stärken Sie auch von innen.
14. Geistige Nahrung
Vergessen Sie nicht, dass auch Ihr Geist gefüttert werden möchte. Gute Bücher gehören dazu. Das sorgt für Abwechslung und fordert Ihren Verstand. In Krisenzeiten kann man schnell in eine depressive Phase gelangen. Trainieren Sie Ihren IQ! Informieren Sie sich hinsichtlich wichtiger Maßnahmen zum Überlebenstraining, alternativer Nahrungsquellen, Selbstversorgung, …
Nicht vergessen!
Wolldecke, Schlafsack, Unterwäsche, derbes Schuhwerk und gute Strümpfe sowie strapazierfähige, warme Kleidung und Schutzmaske, … können bei kurzfristigen Aufenthalten außerhalb des eigenen Wohnbereichs, bei Flucht, … unentbehrlich werden. Sie können nicht erst einkaufen gehen, wenn die Lage kritisch wird.
Kinder!
Kinder bedürfen in Krisenzeiten besonderer Aufmerksamkeit. Meistens sind sie die schwächsten Glieder in der Kette. Hier gilt es besonders durch Vertrauen, Liebe und Unterstützung Ängste abzubauen. Durch Spiele kann regelmäßig für Abwechslung gesorgt werden und stärkt zusätzlich die Gemeinschaft. Nehmen Sie Kinder (altersabhängig) mit in die Verantwortung und informieren Sie sie auch über schwierige Lagen!
Der wichtigste Punkt der Krisenvorsorge
Investieren Sie in Ihre eigene Person! Das nützt Ihnen immer, denn jede Krise geht auch vorbei. Trainieren Sie sich Fertigkeiten und Fähigkeiten an und lassen Sie diese auch in normalen Zeiten zur Gewohnheit werden!
Fazit
Krisen kommen und gehen. Manchmal werden Sie davon kaum berührt und manchmal geraten Sie in extreme Situationen. Seien Sie aber vorbereitet! Das schützt Sie während der Krisenzeit. Die Vorbereitung bringt Sie weiter in Ihrer Entwicklung und lässt Sie Chancen erkennen. Denken und handeln Sie ergebnisorientiert!
Jede Krise bietet größtmögliche Chancen. Erkennen und nutzen Sie diese für sich!